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Neuigkeiten aus den Familien

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Unser nächster Familientag wird am 17. September 2022 in Rheda-Wiedenbrück stattfinden.

Kommst du auch?

Liebe Familienangehörige und Freunde des Vereins Peit-h- mann e.V.!

Der ganze Vorstand wünscht Euch eine besinnliche Weihnachtszeit und einen fröhlichen Übergang in ein hoffentlich bald virenfreies 2022.

Bleibt gesund und uns gewogen.

Schaut gelegentlich auf unsere Homepage – und am 17.09.2022 sehen wir uns am Familientag in Rheda-Wiedenbrück zum Vortrag über Franz Theodor Peitmann.

Liebe Grüße Günter

——————————————————————————————————————————- Hier  sollen Dinge stehen, die allgemein interessant sind und die nicht nur einem begrenzten Kreis von Personen zugänglich sein sollen. Wir bitten darum, uns jeweils mitzuteilen, ob die gemeldeten Neuigkeiten öffentlich sichtbar sein oder im passwortgeschützten Bereich veröffentlicht werden sollen. Unser deutsch-amerikanischer Verwandter Amos Bartelsmeyer läuft bei den Olympischen Spielen in Tokio für Deutschland https://www.teamdeutschland.de/athleten/details/amos-bartelsmeyer Folgender Artikel erschien in St. Louis, wo Amos Eltern Manuela Keller-Bartelsmeyer und Fred Bartelsmeyer im Vorort Crève Coeur wohnen (deutsche Übersetzung):

Die Bartelsmeyers waren in einem Cabrio auf dem Land und fuhren gemütlich an einem Sommersamstag in Missouri, als die Meldung durchkam.

„Ich schrie!“ Manuela Keller-Bartelsmeyer sagte. „Schrie vor Aufregung, Erleichterung und allgemeinem Glück, dass er es geschafft hat.“

Ihr Sohn Amos wurde zum Olympioniken ernannt.

Der in St. Louis aufgewachsene Sohn (MICDS-Klasse von 2013) wird bei den Sommerspielen 2021 die 1.500 Meter laufen.

Das Kind, das 30 Meilen von Frankfurt entfernt geboren wurde, wird für Deutschland laufen.

Amos Bartelsmeyers Strecke von lokalen CYC-Rennen bis zur Strecke im Nationalstadion in Tokio ist faszinierend und inspirierend.

„Es ist einfach sehr erfreulich“, sagte Bartelsmeyer, ein Georgetown-Absolvent, der am 25. Juli 27 Jahre alt wird. „Nachdem ich das College verlassen hatte, war ich mir nicht sicher, ob ich das Laufen als meine Karriere verfolgen wollte. Nur zu wissen, dass ich dort ein Risiko eingegangen bin – ein Sprung in eine Art Unbekanntes – und es hat sich am Ende mit dem größten Ziel ausgezahlt, das Sie in der Spur haben können? Es ist einfach ein wirklich gutes Gefühl. Olympionike zu sein ist etwas, das ich für den Rest meines Lebens bewahren werde.“

Bartelsmeyer wurde in Deutschland geboren, zog aber im Alter von 2 Jahren mit seinen Eltern Manuela und Fred nach Creve Coeur, Missouri. Amos lief gerne, sicher – und lief wirklich gerne mit einem Fußball an den Füßen – aber es war während eines Meilenlaufs in der vierten Klasse, als „ich sah, wie ich im Vergleich mit anderen Menschen lief“.

Buchstäblich.

„Er lag im Meilenlauf etwa eine ganze Runde vor allen anderen“, erinnert sich seine Mutter.

In seinem ersten Jahr waren seine Trainer bei MICDS voller Ehrfurcht für seinerBegabung. In einem Brief vom April 2010 schrieb Co-Trainer Justin Paul Zahller an Trainer Jim Lohr: „Beobachtend kann ich sehen, dass die Ökonomie seiner Schritte und sein Fitnesspotenzial unglaublich sind. … Ich fühle mich jetzt wohl dabei, laut zu sagen, dass Amos die Fähigkeit hat, einer der besten Miler des Landes zu werden.“

Bartelsmeyer wurde Staatsmeister im Cross Country. Im Frühjahr 2013 qualifizierte er sich bei mehreren Veranstaltungen für den Staat und war der Name und der große Favorit im 3.200-Meter-Rennen. Aber in einzelnen Abschnitten wurde er disqualifiziert, weil er zu früh aus seiner Spur ausbrach. Der Schiedsrichter vor Ort, der ihn disqualifizierte, war Zahller, sein eigener Trainer.

Können Sie sich die Emotionen vorstellen?

Und dann, auf dem Weg zu den Staat,smeisterschaften, erlitt Bartelsmeyer eine Fußverletzung zum Saisonende.

„Er versuchte, sich aufzuwärmen und sich auf das Treffen vorzubereiten, konnte es aber nicht – es war verheerend“, sagte Zahller. „Ich erinnere mich an den genauen Ort, an dem wir uns im Stadion trafen, und an den Herzschmerz, den ich für ihn empfand. Interessanterweise erlitt er während seiner Vorbereitung auf die bevorstehenden Olympischen Spiele fast genau die gleiche Verletzung. Er verbrachte den größten Teil des Frühlings mit Cross-Training und Laufen auf einem Unterwasser-Laufband. Wenn man eine Maschine mit hoher Oktanzahl ist wie er, verliert man leicht ab und zu einen Bolzen.“

In Bartelsmeyers Kinderzimmer hängt immer noch ein Schild, das Amos gemacht hat. Es lautet, in Großbuchstaben: DER SCHMERZ DER HARTEN ARBEIT TUT WENIGER WEH ALS BEDAUERN. Und darunter waren die Ziffern: 4:00. Wie in, Vier-Minuten-Meile.

Und schließlich, im zweiten Jahr an der Georgetown University, schaffte er es: Eine Meile unter vier  Minuten(3:58,45). Es geschah bei einem Rennen an der Boston University – und drei andere Teamkollegen schafften das Kunststück ebenfalls.

„Niemand wusste, wer ich war“

Nach Georgetown, wo er All-America-Auszeichnungen erhielt, wurde Bartelsmeyer ein professioneller Läufer. Er ist ein großartiger amerikanischer Läufer der 1.500m – aber er hatte die Chance, der größte deutsche Läufer zu werden. Er trat einem Laufverein in Frankfurt bei, (Eintracht Frankfurt) in der Nähe seiner Heimatstadt (und der Heimatstadt seiner Mutter) Aschaffenburg. Sein erstes Rennen für Deutschland waren die deutschen Hallenmeisterschaften.

„Ja, definitiv wusste niemand, wer ich war“, sagte er über das Rennen 2019. „Weil ich dort einfach noch nie gelaufen war.“

Er wurde Zweiter über 3.000 Meter.

Es war ein bisschen wie damals, als ein anderer Missourianer, „Shoeless“ Joe Hardy aus Hannibal, gerade in Washingtons Baseballteam in „Damn Yankees“ auftauchte. Scheinbar aus dem Nichts bekam die deutsche Nationalmannschaft einen aufgehenden Stern.

Und Anfang Juni 2021 wurde Bartelsmeyer Dritter bei den Deutschen Freiluftmeisterschaften im 1.500em Rennen. Aber das garantierte nicht, dass er nach Tokio gehen würde. Es gibt jetzt eine internationale Rangliste der Läufer, die für olympische Überlegungen verwendet wird. Und die besten 45 der Welt würden sich für die Olympischen Spiele qualifizieren. Er war auf Platz 42 mit seiner Zeit von 3:35.24. Er lief Ende Juni ein weiteres Rennen – im Bundesstaat Oregon, wo er wohnt und trainiert – , um seine Platzierung zu verbessern. Aber er lief genau die gleiche Zeit – 3:35,24.

So musste Bartelsmeyer warten, bis alle Qualifikationsrennen rund um den Globus beendet waren. Einsendeschluss war der 29. Juni. Er erinnerte sich, dass er seinen Browser wütend updatete,  die Ergebnisse zu sehen. Zum Glück für Amos knackten nicht genug Läufer die Top 45, um ihn auszuschalten. Und so brauchte er nur ein offizielles Wort von der deutschen Mannschaft. Das kam am ersten Samstag im Juli. Er schrieb seinen Eltern eine SMS. Seine Mutter schrie.

Bartelsmeyer ist stolz darauf, für sein Geburtsland zu kandidieren. Es hat ihm erlaubt, oft zurückzukehren und „mein Laufen mit meiner Familie zu teilen“, die immer noch dort lebt. Leider sind Fans nicht in den Veranstaltungsorten in Tokio erlaubt. Seine Eltern werden von St. Louis aus zuschauen.

Amos‘ erstes Rennen ist am 3. August. Für die Perspektive erreichte er 2019 das Halbfinale der Weltmeisterschaften (21. Platz). Die beiden Halbfinalrennen finden am 5. August statt. Das letzte Rennen ist am 7. August.

„Mein Ziel bei diesen Olympischen Spielen“, sagte er, „ist es, das Finale zu erreichen.“

Wir alle drücken Amos die Daumen!!!

Gruß unseres Vorstands Günter Koch zum Jahreswechsel 2019/2020

Liebe Mitglieder im Familienverband Peit-(h)-mann,

 in diesen seltsamen Zeiten grüßen wir vom Arbeitskreis Euch alle sehr herzlich, wünschen Euch ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Übergang in ein dann hoffentlich besseres 2021.

 7 Mitglieder des Arbeitskreises haben sich schon zweimal auf einem Zoom-Meeting unter der bewährten Leitung von Thomas Peitmann getroffen; und siehe da, es funktioniert und hält immerhin etwas Kontakt.  Hoffen wir, dass wir uns bald auch wieder „normal“ sehen können.

 Möge Euch ein Bild am Dümmer Zuversicht geben!

Bleibt gesund!

 Mit freundlichen Grüßen

 Günter Koch, Südlenger Str. 29, 32257 Bünde

Der nachfolgene Hinweis auf das geplante Familienwochenende in Wernigerode ist überholt. Das Wochenende wurde mit Rücksicht auf die Pandemie-Situation und mehrere dadurch möglicherweise gefährdete Teilnehmer abgesagt. Wir planen, es im Jahr 2021 nachzuholen, sobald sich die gesundheitliche Lage im Lande entscheidend gebessert hat. Wir hoffen, dass das bis Mai 2021 der Fall sein wird. Liebe Mitglieder und Freunde des Familienverbandes vom 12. Juni bis 14. Juni 2020 ist ein Familienwochenende in Wernigerode geplant. Gegenwärtig hält Corona uns alle in Atem, aber wir hoffen doch, dass wir diese schwere Zeit bis dahin überstanden haben. Folgendes Programm ist vorgesehen: Freitag 12.6. 20 Anreise ab 14:00 h Altwernigeröder Apparthotel Marktstr. 14 38855 Wernigerode Tel.: 03943-949260 Wer Lust hat, kann schon mal die schöne Altstadt Wernigerodes erkunden. Zu empfehlen ist der Miniaturp ark „Kleiner Harz“, Dornbergswerg 27. Öffnungszeit 9 – 19 h Abendsca.18:30 h Begrüßung und Abendessen im Altwernigeröder Kartoffelhaus Anschließend gemütliches Beisammensein. Samstag, 13.6. 20 Vormittags Besichtigung des Schlosses Wernigerode. Die Schlossführung beginnt um  10:30 h. Das Schloss ist vom Hotel aus fußläufig in ca. 45 Minuten zu erreichen. 9:15 h Treffen vor dem Hotel zum Spaziergang zum Schloss Wer nicht laufen möchte, kann die Wernigeröder „Bimmelbahn“ benutzen. Die Haltestelle befindet sich direkt vor dem Hotel. Nachmittags Fahrt nach Thale in Fahrgemeinschaften. Mit der Seilbahn schweben wir auf den Hexentanzplatz. Abends 19:00 h : Abendessen in der Bodega des Hotels Anschließend gemütliches Beisammensein. Sonntag, 14.6.20 Abreise, die Zimmer müssen bis 11:00 h geräumt werden. Für alle, die ihren Aufenthalt noch etwas verlängern wollen, einige touristische Tipp s: – mit der Brockenbahn auf den Brocken – Baumkuchenhaus Nr. 1 – Feuerwehrmuseum – Glasmanufaktur „Harzkristall“ in Derenburg – Kleinstes Haus – Schiefes Haus – Rappbodetalsperre mit Hängebrücke – Rübeland mit Tropfsteinhöhlen – Baumseilpfad in Bad Harzbur g – Quedlinburg Hoffen wir, dass wir uns alle gesund und munter im Harz wiedersehen. Passt gut auf Euch auf. Liebe Grüße Margot und Sigrid

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Gruß unseres Vorstands Günter Koch zum Jahreswechsel 2019/2020

Liebe Mitglieder des Familienverbands,

2019 liegt hinter uns. Wir hatten einen schönen Familientag in Münster, wo wir auf den Spuren unserer Altvorderen gewandelt sind und einen gemütlichen Abschluss in einer urigen Kneipe hatten.

In einem kleinen Kreis konnten intensive Gespräche geführt werden.

Der Arbeitskreis trifft sich am 29. Februar 2020; die Harzreise findet vom 12. bis zum 14. Juni statt, und am 19. September wird unser traditioneller Familientag folgen, diesmal in Wiedenbrück.

 Ihr seht, das Jahr 2020 wirft seine Schatten voraus!

 Ich wünsche Euch allen Ruhe an und zwischen den Festtagen und ein gesundes Neues Jahr mit fröhlichem Wiedersehen.

 Besuch aus USA im Jahr 2022: Im Jahr 2020 wird Robert C. Peithman aus Portland OR seine Deutschstudien in unserem Lande fortführen, jedoch diesmal nicht in Freiburg, sondern beim Goethe-Institut in Berlin. Es folgt der Text seiner entsprechenden E-Mail-Information in Englisch und Deutsch. Daraus ergibt sich, dass sich Robert sehr freuen würde, wenn Ihr ihn zu Euch einladen würdet oder ihm auf andere Weise helfen würdet, unser Land und seine Leute noch besser kennenzuler-nen:

Dearest Family Members,

 

I have extended my Berlin trip by one month.

 

I depart Portland Thursday, 2 January and arrive Berlin Friday morning, 3 January 2020, and depart Berlin Wednesday morning 29 April 2020, for a total of 118 days.

 

I have registered for two eight-week courses at the Goethe-Institut in Berlin:

 

Monday, 6 January to Thursday, 20 February.

Monday, 2 March to Friday, 17April.

 

I have a course pause from Friday, 21 February to Sunday, 1 March, and a four-day Easter pause 10-13 April.

 

I am then on „vacation“ from Saturday, 18 April to Tuesday, 28 April and return to Portland on Wednesday, 29 April. 

 

With this extension, I must apply for a language-course residence visa upon arrival in Berlin, which will allow me to attend the family reunion in June on a tourist visa.

 

For the family reunion trip, I arrive Frankfurt Tuesday, 9 June and depart Frankfurt Tuesday, 7 July, for total of 29 days.

 

I hope to see as many German Peithmanns as possible during these two trips, and you can test me to see how much German I have learned since September 2016.

 

 

Liebste Familienmitglieder

 

ich habe meine Berlinreise um einen Monat verlängert.

 

Ich verlasse Portland am Donnerstag, dem 2. Januar, und komme am Freitagmorgen, dem 3. Januar 2020, in Berlin an.

 

Am Mittwochmorgen, dem 29. April 2020, reise ich für insgesamt 118 Tage in Deutschland ab.

 

Ich habe mich zwei achtwöchige Kurse am Goethe-Institut in Berlin angemeldet:

 

Montag, 6. Januar bis Donnerstag, 20. Februar.

Montag, 2. März bis Freitag, 17. April.

 

Ich habe eine Kurspause von Freitag, 21. Februar, bis Sonntag, 1. März, und eine viertägige Osterpause vom 10. bis 13. April.

 

Ich bin dann von Samstag, 18. April, bis Dienstag, 28. April, im „Urlaub“ und kehre am Mittwoch, 29. April, nach Portland zurück.

 

Mit dieser Verlängerung muss ich bei meiner Ankunft in Berlin ein Sprachaufenthaltsvisum beantragen, mit dem ich mit einem Touristenvisum an der Familienzusammenführung im Juni teilnehmen kann.

 

Für die Familientreffenreise komme ich am Dienstag, den 9. Juni, in Frankfurt an und fahre am Dienstag, den 7. Juli, für insgesamt 29 Tage ab.

 

Ich hoffe, auf diesen beiden Reisen so viele deutsche Peithmanns wie möglich zu sehen, und Sie können mich testen, um zu sehen, wie viel Deutsch ich seit September 2016 gelernt habe.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Robert

 

Robert C. Peithman

2707 NE Mason Street

Portland, Oregon 97211-6545

Wireless Phone:  803-237-8595

Email:  rcpeithman@gmail.com

 

 Robert mit seinen Enkelinnen Audrey und Ingrid Peithman aus Seattle

Wie wir erst jetzt erfahren haben, hat Elias Bounatirou (Tafel 20) am 7.12.2015 seine Promotions-prüfung im Fach Slawistik an der Universität Bonn mit summa cum laude bestanden. Er darf also jetzt den Titel  Dr. phil. führen. Zu dieser großartigen geisteswissenschaftlichen Leistung gratulieren wir Elias sehr herzlich. In diesem Jahr waren mehrere Verwandte aus USA zu Besuch in Deutschland: Sie besuchten Gudrun geb. Peithmann und Hellmut Wilde in München (Tafel 25) und besichtigten mit ihnen je nach Dauer des Aufenthalts und ihrer Interessen die Stadt und/oder die Königsschlösser bei Füssen und/oder das BMW-Werk in Dingolfing. Das Wetter war nicht immer gut, aber es war schön, diese Verwandten hier zu sehen und mit ihnen sprechen zu können. Hier sind Fotos von den Besuchern: Alyssa und Karl Bomba (Tafel 22) Debbie und Dennis Barrett (Tafel 19) Hellmut mit Lisandra und Rick Brink (Tafel 22) Judy and Carl Miller (Tafel 22) Außerdem war Robert C. Peithman (Tafel 22) wieder im Lande, der einen weiteren Deutschkurs am Goethe-Institut in Freiburg/Breisgau absolvierte, und auch die Wildes in München besuchte. Robert plant, am nächsten Familientag in Münster teilzunehmen. Es gibt auch Neuigkeiten von unserem aus den USA nach Deutschland emigrierten Peithmann-Abkömmling Dr. Brian Huck (Tafel 19): Brian, der promovierte Historiker, ist seit 1999 für die Grünen in Mainz politisch aktiv und sitzt seit 2009 im Mainzer Stadtrat. Er ist außerdem Ortsvorsteher der Altstadt. Er hat sich im Juni 2019 der Wiederwahl gestellt. Da er im ersten Wahlgang nicht die absolute Mehrheit der Stimmen erreichte, kam es zur Stichwahl zwischen ihm und dem SPD-Kandidaten Andreas Behringer. Brian gewann die Stichwahl mit 64,8 % der Stimmen. Das Ergebnis war noch besser als bei seiner ersten Wahl im Jahr 2014. Er begründete seinen Wahlerfolg so: „Die Leute haben gute Erfahrungen mit mir gemacht und mich schätzen gelernt. Das gilt auch umgekehrt.“ Zu diesem fulminanten Wahlsieg gratulieren wir Brian sehr herzlich. Brian ist übrigens auch als professioneller Stadtführer in Mainz tätig, und wir können nur sehr empfehlen, einmal nach Mainz zu fahren und eine Führung mit Brian zu buchen. Siehe hierzu auch weiter unten den Zeitungsartikel über Brian vom 29.4.2017. Weitere Familiennachrichten sind im passwortgeschützten Bereich für Verbandsmitglieder zu finden. Günter Koch wendet sich mit den folgenden Zeilen an alle Mitglieder des Familienverbands Peit(h)mann: Liebe Mitglieder im Familienverband Peit(h)mann, „Wer einen Engel sucht und auf die Flügel schaut, könnte eine Gans nach Hause bringen.“ Mit meinem Lieblingsautor Georg Christoph Lichtenberg wünsche ich Euch allen eine besinnliche Weihnachtszeit, Erholung zwischen den Festtagen und einen guten Start ins neue Jahr. Alles Gute für Euch und Eure Familien! Bleibt gesund und unseren Zielen im Verband gewogen. Beim Arbeitskreistreffen im März werden wir festlegen, wo wir uns beim traditionellen Familientag im September 2019 hoffentlich in großer Zahl und auch mit unserem Nachwuchs wiedersehen werden. Mit freundlichen Grüßen Günter Koch Vorsitzender Familienverband Peit(h)mann

Am 15.9.2018 wurde bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung in Münster ein neuer Vorstandsvorsitzender für den Peit(h)mann Familienverband e.V. einstimmig gewählt:

Günter Koch (Tafel 25)

Günter Koch, geb. 12.11.1951 in Bad Salzuflen-Ahmsen, hier mit seiner Berner Sennenhündin Nellie,  ist der Witwer unserer am 29.4.2018 verstorbenen Vorstandsvorsitzenden Ute Peithmann-Koch und Vater von zwei Söhnen. Er wohnt in Bünde/Westf., wo er als Diplomökonom zusammen mit seiner Frau die Ludwig Peithmann GmbH & Co KG  geleitet hat. Er ist kooptiertes Mitglied des Arbeitgeberverbands Herford e.V. und auch sonst vielseitig aktiv, u.a. im Rotary Club Herford Widukind e.V. .  Wir danken ihm für seine Bereitschaft, den Familienverband in bewährter Tradition und zugleich mit neuen Ideen aus der Mitte der Mitglieder  in die Hand zu nehmen. Hierfür wünschen wir alle ihm viel Erfolg!

 Am 29.4.2018 ist  unsere Vorsitzende Ute Peithmann-Koch (Tafel 25) unerwartet verstorben.

Ute Peithmann-Koch geb. Peithmann, geb. am 9.12.1952 in Hannover, verheiratet mit Günter Koch, war nach dem großen Jubiläumsfamilientag in Stadthagen im Jahr 2011 zur Nachfolgerin von Hermann Peithmann einstimmig zur Vorsitzenden unseres Familienverbandes gewählt worden und hat seitdem die Geschicke des Verbands mit großem Engagement in die Hand genommen. Sie hat einen Bildband über den Jubiläumsfamilientag herausgegeben und die jährlichen Familientage mit Hilfe des Arbeitskreises stets bestens organisiert. Auch zwei Familientreffen hat sie mit dessen Hilfe organisiert. Das letzte von ihr vorbereitete Familientreffen wird vom 25.bis 27.5.2018 in Bremerhaven stattfinden.

Der Familienverband wird jetzt von Utes Stellvertreter Wolfgang Peithmann aus Weimar geleitet bis zur nächsten Vorstandswahl.

Wir sprechen Utes Hinterbliebenen, ihrem Mann Günter Koch (Bünde) und den Söhnen Lutz (Frankfurt) und Fritz (Kirchlengern) unser tief empfundenes Beileid aus. Die geliebte Ehefrau und Mutter musste leider viel zu früh gehen und wird wegen ihres großen ehrenamtlichen Engagements auch von zahlreichen anderen Menschen schmerzlich vermisst werden.

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Am 29.4. 2017 erschien in der Mainzer Allgemeinen Zeitung ein Artikel über Brian Huck (Tafel 19). Brian ist der einzige uns bekannte Amerikaner, der von USA nach Deutschland emigriert ist, nachdem im 19. Jahrhundert viele Deutsche nach USA ausgewandert waren. Seine Integration ist so hervorragend geglückt, dass er nicht nur deutscher Staatsbürger geworden ist, sondern ein echter Mainzer, der seine Stadt liebt und Fremden zeigt, der politisch dort aktiv ist und zum Altstadt-Ortsvorsteher gewählt wurde. Er ist wirklich angekommen und wurde jetzt durch den nachstehenden Artikel noch bekannter gemacht. Wir können nur jedem Mitglied des Familienverbands empfehlen, Mainz zu besuchen und es sich durch Brian als wunderbaren Fremdenführer zeigen zu lassen.

 

 

Dem Rechtsanwalt und Notar Ulrich Peitmann (Tafel 6) aus Peine wurde am 13.7.2015 das Bundesverdienstkreuz verliehen. Zur Zeremonie und zu den Hintergründen ist ein Artikel der Peiner Allgemeinen Zeitung von Interesse. Wir gratulieren Ulrich herzlich zu dieser Ehrung. Durch anklicken des Artikels wird dieser größer gezeigt.

Anke Peithmann (Tafel 26), bisher Vizepräsidentin des Bundesamts für Zivildienst in  Köln, wurde am 26.5.2011 zur Vorsteherin des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe mit Sitz im Schloss Brake/Lemgo gewählt. 

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) ist einKommunalverband. Insgesamt 16.000 Beschäftigte arbeiten unter seinem Dach für die 8,2 Millionen Menschen in der Region. 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 17 Museen betreibt er und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Der LWL erfüllt damit wichtige Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur. Diese Aufgaben werden westfalenweit wahrgenommen. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Hier kann man Weiteres darüber lesen: http://www.lwl.org/LWL/Der_LWL/Der-LWL-im-Ueberblick

 Herzlichen Glückwunsch, Anke!